Zwischen den Pfosten und nah am Grill
Kappennummer 1 und Kürtöskalacs
„Natürlich esse ich meinen eigenen Kuchen, und zwar sehr gern, auch wenn ich Leistungssportler bin. Das brauche ich für mein Glücksgefühl, und er schmeckt ja auch hervorragend“, kommentiert Laszlo Baksa die Frage, wie denn Sport und „Nebenberuf“ zueinander passen. Der 29jährige gebürtige Ungar steht seit 2013 mit der Kappennummer 1 für die Wasserfreunde Spandau 04 im Tor des deutschen Wasserball-Rekordmeisters. Seit zweieinhalb Jahren führt er gemeinsam mit einem Freund das Geschäft „Borso – die ungarische Speisekammer“ in Charlottenburg und seit einem Jahr etwa bieten beide auch eine ebenso trendige wie wohlschmeckende Köstlichkeit aus dem Land zwischen Donau und Theis in und um Berlin open air an: Kürtöskalacs – zu deutsch: Baumstriezel. „Wir sind damit nicht die ersten in Berlin, aber bislang wohl die einzigen, die das Gebäck ganz traditionell über einem Holzkohlenfeuer herstellen“, unterstreicht er. Das gäbe dem Gebäck nicht nur eine ganz besonders rauchige Note, sondern sei auch ein gutes Stück Show für die Besucher: „Wenn sich der weiße Teig über der Glut langsam knusprig braun färbt und der süße Duft aufsteigt – das zieht die Leute an“, freut sich Laszlo Baksa.
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