Baum kommt in diesem Jahr aus Weißenstadt / Partner aus dem Fichtelgebirge haben auch Spezialitäten und Urlaubstipps im Gepäck
Spandauer Weihnachtsmarkt. Hier ist Weihnachten zu Hause. Und das ist sein diesjähriger Mittelpunkt:
Baumart: Fichte
Höhe und Alter: 14,5 Meter, 35 bis 40 Jahre alt
gepflanzt und
gepflegt: in Weißenstadt, Ortsteil Schönlind
Fällung/Transport: die Baumfällung erfolgt am 14. November, der Transport nach Berlin-Spandau durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Birnstengel per Kran und LKW-Tieflader in der Nacht vom 15. auf den 16. November
Aufstellung: Vormittag des 16. 11. 2019
Ebenmäßiger Weihnachtsbaum und mehr aus dem sagenhaften Fichtelgebirge
ie bringen erneut nicht nur den wahrscheinlich schönsten Berliner Weihnachtsbaum des Jahres in die Hauptstadt mit, sondern ebenso wie in den Vorjahren eine Vielzahl Tipps für Franken-Fans und Spezialitäten aus dem Genussland Franken: Ferdinand Reb und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter von der TourismusZentrale Fichtelgebirge. Den sehr gerade und ausladend gewachsenen Baum hat der eine oder andere Spandauer vielleicht schon einmal in Natura gesehen: bei dem für viele obligatorischen Besuch im Schullandheim in Weißenstadt oder als Gast der dortigen Gaststätte Birkenhof, in deren unmittelbarer Nähe er bisher stand.
Die Fichtelgebirgler laden an ihren Weihnachtsmarkt-Hütten neben der prachtvollen Tanne auch 2019 all jene zum Gastgebergespräch ein, die sich für Winter- oder Sommerurlaub in der nordbayerischen Region ebenso interessieren wie für die kulinarischen Genüsse, die man in diesem Mittelgebirge schätzt. „Viele lokale Gewerbetreibende haben bereits zugesagt, unsere über alle Weihnachtsmarkttage angebotenen touristischen Leistungen durch Waren und Spezialitäten tage- oder wochenweise zu verstärken, wie beispielsweise mit Hochprozentigem oder herzhaften Fleisch- und Wurstwaren und heimatlichem Gebäck. Erstmals dabei ist über eine ganze Marktwoche mit Gourmet Wunderlich ein Feinkosthändler aus Münchberg, der Feines aus Garten und Natur anbietet“, fasst der Cheftouristiker zusammen.